4 GRÜNDE MIT EINEM PROTOTYP ZU ARBEITEN
Der Innovationsdruck steigt bei immer kürzer werdenden Innovationszyklen. Doch überstürzen sollte man dennoch nichts. Die Investition in einen Prototyp sorgt am Ende des Tages nicht nur für ein besseres Ergebnis, sondern spart auch Geld, Zeit und Mühe. Diese 4 Gründe sprechen dafür, mit einem Prototyp zu arbeiten:
1. Budget sparen
Ein Prototyp zeigt frühzeitig Schwachstellen in der Planung auf. Bereits zu Beginn im Produktentwicklungsprozess die richtigen Weichen zu stellen, sorgt vor, Fehler oder nicht bedachte Punkte am Ende teuer ausbügeln zu müssen. Produktentwicklungsprofis können diese wichtigen Informationen bestmöglich verwandeln und in die Produktinnovation einfließen lassen.
2. Klarheit für das Projekt
Um den kürzesten Weg gehen zu können, braucht man ein klares Ziel vor Augen. Lässt man einen Prototyp entwickeln, werden technische Herausforderungen durch ein Abbild der Realität schneller verdeutlicht. Der Prototyp dient also zur Kristallisierung der Idee, die man so noch besser dem Projektteam präsentieren kann, damit jeder die Vision sieht und verstehen kann.
3. Investoren gewinnen
Investoren wollen keine wage Idee kaufen. Um Investoren zu begeistern, ist es also essentiell, dass eine Idee erlebt werden kann und greifbar wird. Durch Prototypen werden wesentliche Elemente eines theoretischen Modells sichtbar und anfassbar. Der innovative Ansatz sowie der potentielle Gewinn werden durch das Modell deutlich und Missverständnisse entstehen gar nicht erst.
4. Risiken minimieren
Die Erfahrung zeigt: Produktentwicklungen mit Hilfe eines Prototyps wurden deutlich schneller erfolgreich zu Ende geführt. Fehler wurden zudem deutlich schneller erkannt. Das verschafft Unternehmen nicht nur einen deutlichen Vorsprung auf dem Markt, sondern dem Innovationsprozess auch die nötige Leichtigkeit.