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Die Fachwelt spricht von agiler Produktentwicklung. Aber was bedeutet das eigentlich und was sind die Unterschiede zur klassischen, linearen Methode? Und die spannendste Frage lautet: wann wende ich welche Methode zielführend an?

Nicht nur die physische und digitale Produktwelt sind im Wandel, auch die Entwicklungsarbeit unterliegt stetigen Veränderungen. Wir werfen einen Blick auf die Entwicklungsarbeit im Jahr 2050.

Achtung, jetzt wird es etwas technisch! In jeder Engineering- und der Realisierungsphase werden die Konzepte „iterativ detailliert“. Das bedeutet, dass die Produkte für die Serienfertigung vorbereitet werden. Die folgenden 7 Tipps helfen bei der erfolgreichen Serieneinführung einer innovativen Leuchte:

Innovationszyklen werden – nicht zuletzt durch die große Masse an verfügbarem Wissen – aber immer kürzer. Eine große Herausforderung, an der nicht wenige scheitern. 3 Schritte, auf die geachtet werden muss.

Die Investition in einen Prototyp sorgt am Ende des Tages nicht nur für ein besseres Ergebnis, sondern spart auch Geld, Zeit und Mühe.

Egal, ob traditionelles Großprojekt oder agiler Prozess, die Phasen der Produktentwicklung sind sehr ähnlich.

Die Corona-Krise hat nahezu jedem Unternehmen einen Spiegel in Sachen Digitalisierung, Flexibilität und Mitarbeiterorganisation vorgehalten.

Licht gibt Orientierung. Doch nicht nur das. Richtig eingesetzt, gibt Licht Sicherheit, ermöglicht Kommunikation und fördert die intuitive Bedienung von mittlerweile multifunktionalen Produkten. 

Die Zusammenarbeit mit externen Experten bringt in der Produktentwicklung viele Vorteile mit sich. Wissen und Erfahrung sind speziell in diesem Feld die entscheidenden Faktoren unserer Zeit. 

Die globale Wirtschaft rast derzeit mit Vollgas in die digitale Transformation. Doch der zukünftige Erfolg in der Produktenwicklungsbranche hängt nicht vom technologischen Fortschritt ab.