Reverse Engineering
Wir ermöglichen die Transformation Ihrer realen Produkte in die digitale Welt.
Gute Ideen zum Leben erwecken.
Reverse Engineer
Tel.: 02373-76052-125
Mail: scan@ws-p.eu
Mit einem optischen 3D-Scanner werden die gewünschten Bauteile oder Geometrien digital erfasst. Durch die anschließende Aufbereitung der Scans lässt sich eine Punktewolke generieren und für die Nachbereitung oder den Datenaustausch im .stl-Format speichern. Scannen können wir an unserem Standort in Fröndenberg, aber auch bei Ihnen vor Ort.
Für gewöhnlich lassen sich .stl-Dateien nicht in den gängigen Konstruktionsprogrammen weiterverarbeiten. Gescannte Bauteile können wir mit dem „Reverse Engineering“ Verfahren parametrisch aufbauen. Eine regelmäßige Abweichungsanalyse zu dem gescannten Bauteil ermöglicht eine zügige und genaue Nachkonstruktion. Gerne übernehmen wir für diesen Arbeitsschritt auch bestehende .stl-Daten von Ihnen.
Durch unser langjähriges Know-How in der Entwicklung von Produkten ist es uns möglich, das gescannte Objekt fertigungsgerecht zu optimieren oder die Belastungen durch eine FEM-Simulation zu überprüfen. Dies spart Ihnen die ersten Prototypen oder im Optimalfall Material in der Serienproduktion.
Bitte beschreiben Sie ihr Vorhaben und laden Informationen und/oder Foto(s) vom Bauteil hoch.
Wir sichten Ihre Daten und prüfen das wirtschaftliche Einsparpotenzial. Natürlich alles unter strenger, schriftlich zugesicherter Geheimhaltung. Nach unserer Potenzialanalyse erhalten Sie umgehend Feedback von uns.
Wir freuen uns auf Ihre Anfrage!
Der eigentliche Scanprozess ist meist schnell erledigt. Das Bauteil muss von allen Seiten erfasst werden (oder nur an wichtigen teilbereichen). Im Folgenden werden die Scandaten aufbereitet und zu einer zusammenhängenden Punktewolke zusammen gefasst. Dieser Prozess braucht bei kleinen Teilen 1-2 Stunden. Bei großen Teilen können es auch mehrere Stunden sein. In jedem Fall muss das Bauteil für eine konkrete Aussage vorher gesichtet werden, um den anfallenden Aufwand abschätzen zu können.
Auch dies variiert sehr stark, abhängig von den Kundenanforderungen. Sollen nur Teilbereiche konstruiert werden, einfache Bauraummodelle oder fertigungsgerechte Produkte?
Sprechen Sie uns gerne an, sodass wir gemeinsam eine zielorientierte Lösung für ihr Anliegen finden.
Unser 3D-Scanner für kleine Objekte kann diese mit einer Genauigkeit von bis zu 0,1 mm erfassen.
Mit dieser Genauigkeit lassen sich die Bauteile auch nachkonstruieren. Oft erkennt der Konstrukteur das Ursprungsmaß und kann so die passenden Bauteilmaße direkt einpflegen.
Größere Objekte lassen sich mit einer Genauigkeit von bis zu 0,2mm einscannen.
Ab einer Objektgröße von 5mm bis hin zu Teilbereichen eines PKW können wir ihr Produkt bei uns im Hause oder bei Ihnen vor Ort einscannen.
Blaue, sehr dunkle oder glänzende Bauteile müssen vor dem Scannen vorbereitet werden. Hierzu haben wir einen speziellen Lack, der nach dem Scannen von alleine verschwindet. Bohrungen oder enge Vertiefungen lassen sich nur bis zu einem begrenzten Bereich erfassen. In den meisten Fällen reicht es aus, die Position und Größe der Bohrung mit dem Scanner zu erfassen und die tiefe ggf. manuell zu messen.
Grundsätzlich gilt, alles was das menschliche Auge sehen kann, kann der 3D-Scanner zum größten Teil auch sehen. Hinterschnitte etc. lassen sich nicht erfassen.
Alle festen Materialien lassen sich einscannen. Für Flüssigkeiten ist der 3D-Scanner nicht geeignet.
Die reinen Scandaten können wir Ihnen als STL, OBJ, PLY, WRL zur Verfügung stellen.
Nachkonstruierte Produkte können wir Ihnen in allen gängigen CAD-Formaten liefern.
Ja, während des Scannens werden auch Fotos vom Produkt gemacht. Auf Wunsch können wir diese Fotos auf das Produkt mappen. So bekommt es für Kundenpräsentation noch mehr Realismus.
Bahnhofstraße 3
58730 Fröndenberg / Ruhr
Tel.: +49 2373/ 760 52-100
Fax: +49 2373/ 760 52-200